Hochschulpolitische Repräsentation der Promovierenden
Zielsetzung und Aufgaben
Ziel der Arbeitsgruppe Hochschulpolitische Repräsentation der Promovierenden (früher: Senat und Gremien) ist die Förderung der Vertretung der Promovierenden an der Hochschule, insbesondere in deren Organen und Gremien.
Die Arbeitsgruppe begleitete zunächst den universitären Rechtssetzungs- und praktischen Umsetzungsprozess des Gesetzes zur Weiterentwicklung des Hochschulrechts vom 13.03.2018 (GBl. 2018, S. 85 ff.), durch das eine eigene Statusgruppe der Doktorandinnen und Doktoranden im Hochschulrecht Baden-Württembergs etabliert wurde, durch die eingeschriebene Promovierende nun eigens und als solche in den Organen und Gremien repräsentiert sind. Begleitet wurde auch die Wahl der ersten Vertreter für die Amtszeit vom 01.10.2019 bis 30.09.2020.
Um die neu geschaffenen Strukturen zu festigen und ihre praktische Wirksamkeit zu steigern, bewirkt die Arbeitsgruppe eine kontinuierliche Verbesserung des Kenntnisstandes aller Doktorandinnen und Doktoranden über ihre hochschulpolitische Vertretung und befähigt sie so, bestehende Strukturen zu nutzen, zu wählen, zu kandidieren oder sich anderweitig zu engagieren. Sie bildet ein Forum für die Vernetzung hochschulpolitisch aktiver Promovierender und bietet ihnen Informationen und Hilfestellungen. Zu diesem Zweck steht sie ebenfalls in Kontakt mit den relevanten Akteuren der Universität.
Im Rahmen der Repräsentationsaufgaben des Konvents unterstützt die Arbeitsgruppe dessen Vorstand.
Informationen
- Gremienwahlen 2019
- Sprachcodex (Vocabulary Codex of the Doctoral Convention at Heidelberg University)
- Übersichtsposter zur Statusgruppe der eingeschriebenen Doktoranden (englisch)